Nackt in wohnung, ornanieren
„Warum waren wir nur so lange getrennt voneinander?” „Du warst zu beschäftigt mit deinem Studium und ich mit meiner Arbeit. Wir hatten kaum Zeit miteinander.” „Lass uns heute Nacht vollkommen auskosten.” Sie wollte keine Zeit mehr hier in dieser Bar verschwenden, wo sie nicht alles von ihm haben konnte. Er bezahlte ihre Cocktails und begleitete sie zur Tür. Draußen vor der Bar wartete wie bestellt ein Taxi. Er öffnete ihr die Tür und half ihr ins Auto. Den Taxifahrer beachtete sie nicht weiter. Er sagte ihm den Namen des Hotels und schon versank sie in die weichen Ledersitze. Sie spürte das weiche Leder an ihren Oberschenkeln. Sextreffen schwaben.
„Hey, das bringt doch nichts!” sagte er und hält meine Hände fest. „Beruhigen sie sich!”. Wütend starre ich ihn an. Na der hat gut reden. „Lassen sie mich sofort los” fahre ich ihn an. „Erst wenn sie vernünftig sind”, antwortet er und fixiert mich mit seinem Blick. Ich könnte ihn erschlagen für seine Selbstsicherheit. Ich versuche mich aus seinen Händen zu befreien. Schweigend kämpfen wir verbissen. Er fesselt mir die Hände mit seinem Gürtel. Mistkerl! Schwer atmend sage ich zu ihm „Ich werde schreien!”. Nackt in wohnung.Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken.
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